Originally posted by Burzum+29.07.05, 12:25--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Burzum @ 29.07.05, 12:25)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> <!--QuoteBegin-R4miu5@13.04.05, 07:27
Vidalinux ist ein Gentoo mit "Deppeninstaller", nur die HD partitionieren, Sprache und Bildschirmeinstellungen setzen und der Rest installiert sich von alleine vollautomatisch. Nach dem Setup hat man einen Gnomedesktop und alles was man fürs Büro braucht. Weitere Tools kann man dann mit einem GUI-Tool für Portage installieren
womit von der grundidee ja nicht mehr viel übrig bleibt: komplette kontrolle über sein system. you decide ...
Und warum nicht?
Got root?
Nach der Installation kannst du nach wie vor ALLES ändern. Und wenn du kein einfaches Setup willst nimmst halt statt Vidalinux gleich das "richtige" Gentoo. Nach deiner definition hab ich ja dann eh bei allen Distris mit Installer keine totale Kontrolle
. [/b][/quote]
was wohl auch so ist, aber wenn man komplette kontrolle will bleibt einem ja sowieso nur linux from scratch (fuck ist das mühsam, ich dachte gentoo wäre kompliziert hock seit 3 tagen bei kapitel 5)
@nexti vergiss gentoo, das ist ganz und gar nix für neueinsteiger
wenn du was über linux lernen willst, dann nimm fedora ubuntu oder eben vidalinux
wenn du nur posen willst, dass du linux hast, ohne irgendwas drüber wissen zu müssen, nimm SuSE
@burzum, beim vidalinux installer hat man für gentoo verhältnisse nichts zum selbermachen und auswählen was für mich das beste an gentoo war. außerdem lernt man de facto nichts. schade um das grundsystem
außerdem ist es arschlangsam und vollgemüllt mit zeug was man möglicherweise gar nicht braucht. cron cups, etc. zb waren bei mir völlig überflüssig.
Stages:
Stage 1: werkzeuge zum erstellen einer neuen distro. JEDES paket wird noch mal kompiliert
Stage 2: vorkompilierte entwicklertools (gcc, glibc)
Stage 3: fertiges system man muss nur noch den kernel + bootloader machen