Falls du kommerzill meinst, ist deine Aussage komplett falsch.
Du hast da anscheint etwa nicht verstanden. Der Sinn und Zweck eines OpenSource-Systems ist es, Software umsonst und mit allen Sources der Allgemeinheit zur Verfüung zu stellen. Tatsächlich wird Suse aber unter dem Gesichtspunkt entwickelt, dass am Ende mal Profit rauskommen soll. Schließlich VERKAUFEN sie ihren Kram an andere Leute und Kommunen, wie z.B. München. FreeBSD hingegen bietet sogar Service auf freiwilliger Basis vor Ort an (Umsonst, lediglich um eine Spende wird gebeten!). Zudem ist es etwas seltsam, dass Suse die Unterstüzung einer Sammelklage gegen SCO (das sind die die Linux anficken!) abgelehnt hat. Obwohl bewiesen ist, dass SCO den SMP.Support aus dem Freebsd 3 Kernel ohne die von der Lizens verlangten Credits abgeschrieben hat!
Zudem ist eine Durchschittliche Crash-Uptime von 2547 Stunden von Suse fast schon lächerlich. Der Hauptgrund ist, das kein angepasster Kernel gebaut wird. Aber auch andere Sachen, wie ein etwas seltsam verändertes Speichermanagement. Oder ganz klare, aber immer wieder verleugnete Änderungen an Init. Linux ist leider nich POSIX-Konform, sondern nur kompatibel, Suse geht aber soweit, dass man ihre Distru nicht einmal mehr als ein Unix dritter Stufe bewerten kann!
Zudem ist es in meinen Augen zu larm, und mit Yast etwas seltsam zu konfigurieren. Ein profi ist mit Konfigurationsdatein und einer schnellen Shell wie Korn wesentlich schneller. Aber das ist subjektiv!