Welche Cpu+Motherboard?

Ich möchte mir in einem Monat eine neue Cpu+Motherboard+Rambaustein kaufen!
Jetzt weiß ich nicht so recht was ich nehmen soll...soll ich jetzt AMD oder Intel nehmen?
Und muss man jetzt auf irgendetwas besonderes achten oder gibt es jetzt ein schnäpchen auf dem Markt?
Was sagt ihr?
 

McGunn0r

Chthon
also: wenn du zuviel geld has, nimm nen Intel, wenn du stattdessen nen Proz willst der Relativ günstig is, und den P4 leistungstechnisch in den schatten stellt, kann ich dir nen A64 "winchester" ans herz legen.... ;)

als MB würd ich das:

MSI K8n Neo 2 platinum nehmen

ram: 2x 512 DDR 400

und du musst halt darauf achten, dass das netzteil nicht überfordert wird... :fuck:

MFG Gun
 
wieviel Kohle willst du ausgeben? :??:

64-Bit system oder "altes" 32-Bit system??

bei den 32-Sys.würde ich zu Intel greifen,da es dort schnellere RAMS gibt!(PC3800,PC4000+)bei AMD ist bei 400MHZ (PC3200) schluss ;ausser OC,aber das ist ne andere Geschichte... B)

bei 64-Bit ist klar..AMD! z.B Modell: Clawhammer,der hat 1MB L2 Cache....,Winchester hat nur 512KB..wie der alte Athlon XP..
 

McGunn0r

Chthon
bei den schnellen Rams für Intel Systeme zahlt man sich aber tot... ;)

und der Winchester is halt relativ günstig, hat ne niedriege Stromaufnahme ==> wird nicht sehr warm, und hat viel Occing potenzial... ;)

MFG Gun
 
Durch eine aktuelle Intel-Pentium-4-CPU (mit Prescott-Kern) entstehen im Jahr 50-100 Euro mehr Stromkosten als durch einen Athlon 64 Winchester, bei dem Cool'n'Quiet aktiviert ist. Zudem bringt die Intel-CPU wesentlich mehr Wärme ins Gehäuse.
Den schnellen DDR2-533-Speicher hat AMD auch nicht nötig, weil die Bandbreite von DDR1-400 ausreicht und dank des in der CPU integrierten Speichercontrollers sehr schnelle Speicherzugriffe möglich sind.
Bei Intel (Speichercontroller nicht in der CPU integriert) dauern die Speicherzugriffe länger und da nützt auch die höhere Bandbreite nichts.
Hinzu kommt noch, dass DDR2 selbst auch nur relativ hohe Latenzen erlaubt, was die Zugriffszeit auf den Speicher ebenfalls negativ beeinflusst.
Die meisten Spielebenchmarks zeigen auch, dass das Konzept von AMD etwas besser aufgeht.

Allerdings sind die aktuellen P4s mit aktiviertem HyperThreading bei Multitasking teils deutlich schneller, mehrere gleichzeitige Anwendungen können sie einfach schneller abarbeiten. Wer also Wert darauf legt, im Hintergrund einen Film encodieren zu können, ohne dass dabei die Performance beim Spielen stark darunter leidet, hat mit dem Pentium 4 mit HyperThreading Vorteile.
 
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