SAT/DVB-T
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Spasstiger
Crash
Bei Sat gibt natürlich erstmal rund 20 mal soviele Kanäle wie bei DVB-T und das schon bei einem Satellit. Wenn man mehrere Satelliten gleichzeitig empfängt, sinds natürlich gleich noch mal viel mehr Kanäle. Bei Sat werden auch Radiosender ausgestrahlt und das störungsfrei und in Beinahe-CD-Qualität.
Bei digitales Sat-Fernsehen (DVB-S) bietet deutlich höhere Datenraten als DVB-T, bei DVB-T können schnelle, bewegte Szenen schonmal aufpixeln, was bei SAT nicht passieren sollte. DVB-S bietet sogar soviel Bandbreite, dass auch HDTV ausgestrahlt werden kann, was auch schon heute geschieht (und von mir persönlich schon am PC genutzt wird). Bei DVB-S wird der Ton häufig in Dolby Digital ausgestrahlt.
Bei DVB-T wird HDTV bis auf weiteres erstmal nicht möglich sein. Dazu sind neue Kompressionsverfahren notwendig, die allerdings sehr viel Rechenleistung fressen und somit neue Geräte zum Decoden benötigen (heutige PCs reichen dafür nicht).
Zum Empfang von DVB-T benötigt man lediglich einen DVB-T-Receiver, die Antenen sind im Gerät eingebaut. Für besseren Empfang gibts auch externe Antennen.
Für DVB-S benötigt man eine Schüssel mit digitaltauglichem LNB (Universal-LNB), andere LNBs gibt es auch gar mehr (höchstens bei Ebay bzw. gebraucht). Außerdem ist natürlich noch ein DVB-S-Receiver notwendig. Die Schüssel muss außen montiert werden (an der Hauswand oder auf dem Dach) und ziemlich präzise auf den Satelliten ausgerichtet sein, um Empfangsstörungen zu vermeiden bzw. um überhaupt Empfang zu haben. Außerdem kollidieren schnurlose Telefone mit DECT mit der deutschen ProSieben-Sendergruppe (ProSieben, ProSieben HD, Sat.1, Kabel 1), die österreichischen Varianten gehen aber problemlos. Die Kabel, die den Receiver mit dem LNB an der Schüssel verbinden, sollten möglichst einen größeren Durchmesser haben, so lassen sich solche Ströungen auch minimieren.
Bei digitales Sat-Fernsehen (DVB-S) bietet deutlich höhere Datenraten als DVB-T, bei DVB-T können schnelle, bewegte Szenen schonmal aufpixeln, was bei SAT nicht passieren sollte. DVB-S bietet sogar soviel Bandbreite, dass auch HDTV ausgestrahlt werden kann, was auch schon heute geschieht (und von mir persönlich schon am PC genutzt wird). Bei DVB-S wird der Ton häufig in Dolby Digital ausgestrahlt.
Bei DVB-T wird HDTV bis auf weiteres erstmal nicht möglich sein. Dazu sind neue Kompressionsverfahren notwendig, die allerdings sehr viel Rechenleistung fressen und somit neue Geräte zum Decoden benötigen (heutige PCs reichen dafür nicht).
Zum Empfang von DVB-T benötigt man lediglich einen DVB-T-Receiver, die Antenen sind im Gerät eingebaut. Für besseren Empfang gibts auch externe Antennen.
Für DVB-S benötigt man eine Schüssel mit digitaltauglichem LNB (Universal-LNB), andere LNBs gibt es auch gar mehr (höchstens bei Ebay bzw. gebraucht). Außerdem ist natürlich noch ein DVB-S-Receiver notwendig. Die Schüssel muss außen montiert werden (an der Hauswand oder auf dem Dach) und ziemlich präzise auf den Satelliten ausgerichtet sein, um Empfangsstörungen zu vermeiden bzw. um überhaupt Empfang zu haben. Außerdem kollidieren schnurlose Telefone mit DECT mit der deutschen ProSieben-Sendergruppe (ProSieben, ProSieben HD, Sat.1, Kabel 1), die österreichischen Varianten gehen aber problemlos. Die Kabel, die den Receiver mit dem LNB an der Schüssel verbinden, sollten möglichst einen größeren Durchmesser haben, so lassen sich solche Ströungen auch minimieren.
